IKM steht für Integrales Kapazitätsmanagement und verfolgt das Ziel, spitalweit Transparenz und bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu fördern – gestützt auf datenbasierte Gremien, interaktive Dashboards, regelmässige Retrospektiven und belastbare Prognosen.

Im Zentrum steht die optimale Abstimmung zentraler Ressourcen wie Bettenkapazitäten, Personaleinsatz und OP-Säle auf den tatsächlichen Bedarf – sowohl für elektive als auch für notfallmässige Patient:innenströme.

IKM soll helfen, vom reaktiven Krisenmodus in einen vorausschauenden, koordinierten und effizienteren Betrieb zu gelangen. Ziel ist es, die Herausforderungen anderer Abteilungen besser zu verstehen, gemeinsam Flaschenhälse im Patientenfluss zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln, die zu einer spürbaren Entlastung und einem stabileren Klinikalltag führen.